Das Schwere leicht machen
Die Überschrift ist treffend. Sie zieht sich wie ein roter Faden durch Thomas' Karriere und trägt dazu bei, seine Auffassung von Architektur zu definieren. Es begann mit seiner Diplomarbeit: Was macht man mit den stillgelegten Bunkern in Berlin? Wäre es zum Beispiel möglich die Gebäudestruktur aufzubrechen und diese dann in ein Schmetterlingshaus umzuwandeln? "Natürlich eine Utopie" sagt Thomas.
"Das Schwere leicht machen" war damals die wörtliche Übersetzung einer Idee. Thomas hat dieses Prinzip seither bei weiteren Projekten angewandt, darunter das Prinzessin-Máxima-Zentrum für pädiatrische Onkologie. An dieser Aufgabe hat er unter anderem Ärzte und Psychologen beteiligt. Dafür hatte er einen guten Grund "Es sollte nicht nur um die Krankheit gehen, sondern auch um die Entwicklung des Kindes".
Neugierig auf das gesamte Interview mit Thomas Bögl? Den Artikel in voller Länge finden Sie hier: