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Das Schwere leicht erscheinen lassen

Montag 7. Nov 2022

"Das Schwere leicht erscheinen lassen", titelte die Passauer Neue Presse. Die deutsche Zeitung veröffentlichte diese Woche ein Interview mit Thomas Bögl, der in Vilshofen an der Donau aufgewachsen ist. Obwohl er jetzt in Amsterdam lebt, fährt er immer noch mindestens zweimal im Jahr an diesen Ort im Freistaat Bayern. Und dann isst er gerne eine Brezel. Aber das nur nebenbei. Das Gespräch drehte sich hauptsächlich um seine Karriere als Architekt.

Das Schwere leicht machen
Die Überschrift ist treffend. Sie zieht sich wie ein roter Faden durch Thomas' Karriere und trägt dazu bei, seine Auffassung von Architektur zu definieren. Es begann mit seiner Diplomarbeit: Was macht man mit den stillgelegten Bunkern in Berlin? Wäre es zum Beispiel möglich die Gebäudestruktur aufzubrechen und diese dann in ein Schmetterlingshaus umzuwandeln? "Natürlich eine Utopie" sagt Thomas.

"Das Schwere leicht machen" war damals die wörtliche Übersetzung einer Idee. Thomas hat dieses Prinzip seither bei weiteren Projekten angewandt, darunter das Prinzessin-Máxima-Zentrum für pädiatrische Onkologie. An dieser Aufgabe hat er unter anderem Ärzte und Psychologen beteiligt. Dafür hatte er einen guten Grund "Es sollte nicht nur um die Krankheit gehen, sondern auch um die Entwicklung des Kindes".

Neugierig auf das gesamte Interview mit Thomas Bögl? Den Artikel in voller Länge finden Sie hier:

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